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  • Was ist für einen erfolgreichen Energieausweis erforderlich?

    Heutzutage gibt es eine wachsende Nachfrage nach Energieausweisen, sowohl für Wohn- als auch für Gewerbegebäude. Das ist nicht verwunderlich, da im November 2023 neue Vorschriften in Kraft treten werden. Aber auch die Betreiber und Eigentümer von Gebäuden erkennen allmählich, dass ein Zertifikat viele Vorteile mit sich bringt. Aus medizinischer Sicht stellt ein solches Verfahren quasi eine ''Diagnose'' der Immobilie dar. Er zeigt auf, welche Änderungen oder Renovierungen notwendig oder sinnvoll sind, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Darüber hinaus spielen die durch die Zertifizierung empfohlenen Investitionen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Nachhaltigkeit der Immobilie. Allerdings ist es in vielen Fällen nicht einfach, einen Energieausweis zu erhalten, und jedes Gebäude unterliegt anderen Bedingungen, so dass es sowohl für den Eigentümer als auch für den Prüfer keine leichte Aufgabe ist. Deshalb haben wir zusammen mit unserem Energieberater Máté Varga einen kurzen Leitfaden zusammengestellt, der Ihnen die wichtigsten Informationen und Dokumente zeigt, die für die Ausstellung eines Energieausweises unerlässlich sind und die Sie am besten im Voraus bereithalten sollten. Der erste Schritt bei der Erstellung eines Zertifikats besteht darin, die grundlegenden Daten des Gebäudes zu erfassen. Die Adresse des Gebäudes, die Größe des Stockwerks, wie viele Stockwerke gekühlt oder beheizt werden, wofür die Immobilie bestimmt ist (wenn es sich um ein Mehrzweckgebäude handelt, können Sie mehr als einen Zweck angeben) und schließlich den Zweck der Zertifizierung (z. B. für die Vermietung, eine Transaktion, eine Green-Building-Zertifizierung oder für Ihre eigenen oder andere Zwecke). Im zweiten Schritt werden Fragen zu den mechanischen Daten gestellt, insbesondere möchte der Prüfer wissen, wie die Kühl-, Heizungs-, Warmwasser- und Lüftungssysteme organisiert sind (zentral oder dezentral). Der dritte Schritt besteht darin, herauszufinden, welche Unterlagen vom Betreiber oder Eigentümer zur Verfügung stehen. Wurde für das Gebäude bereits ein Energieausweis ausgestellt? Verfügen Sie über die neuesten Architektenzeichnungen, Schnitte und Informationen über Deckenhöhen und -schichten? Liegen Konstruktionspläne, technische Spezifikationen und technische Unterlagen vor (Unterlagen zu Heizungs- und Warmwassersystemen, Kühlsystemen, Lüftung und anderen Systemen)? All dies sollte vor der Anforderung der Unterlagen zusammengetragen werden, um den Zeitaufwand für das Verfahren zu verringern. Kurz gesagt, der Energieausweis einer Gewerbeimmobilie erfordert: grundlegende Gebäudedaten (Adresse, Etagengröße, Anzahl der beheizten/gekühlten Etagen, Zweck der Zertifizierung) - grundlegende Verwaltungsdaten Kenntnisse über die Komplexität der mechanischen Systeme Grundrisse, Gebäudeschnitte, mechanische Zeichnungen, Spezifikationen, technische Dokumentation für Heizungs- und Warmwassersysteme, Kühlsysteme und Lüftungssysteme - Verfügbarkeit einer umfassenden Dokumentation Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass es umso besser ist, je gründlicher die Analyse eines Ausweises ist, da ein gut zusammengestellter Energieausweis dem Eigentümer ein viel detaillierteres Bild vom Zustand des Gebäudes vermittelt und es ihm somit ermöglicht, gezieltere Investitionen und Renovierungen vorzunehmen, um das Beste aus dem Gebäude in Bezug auf die Energieeffizienz herauszuholen und so die Betriebskosten zu senken. Abschließend lässt sich sagen, dass es sich wahrscheinlich lohnt, sich um Ihr Gebäude zu kümmern, um es langfristig nachhaltig und funktional zu machen.

  • Ein Nachhaltigkeitsexperte hat das Greenbors-Team verstärkt!

    Wir freuen uns, einen qualifizierten Nachhaltigkeitsberater mit langjähriger Erfahrung für das Greenbors-Team gewinnen zu können, dessen Fachwissen uns helfen wird, die Bedürfnisse unserer Kunden umfassend zu erfüllen. Csaba Lovász promoviert derzeit an der Corvinus-Universität in Budapest, wo er über nachhaltige Entwicklung und Geopolitik forscht. Zuvor hat er einen MSc- und BSc-Abschluss in Geografie und Landentwicklung von der Eötvös Loránd Universität. Zuvor arbeitete er als Experte für Klimapolitik in der nationalen Anpassungsabteilung des Grünen Zentrums für den Westbalkan, einer gemeinnützigen Organisation, und als Planer und Analyst für Klimapolitik beim Ungarischen Bergbau- und Geologieamt, Nationales Anpassungszentrum. Csaba war an mehreren großen Projekten beteiligt, darunter die Überprüfung von LIFE-CLIMCOOP- und IPCC-Berichten. Er war auch aktiv am LIFE-IP-Projekt NORTH_HU und am MonteNAGiS-Projekt beteiligt, beide im Bereich der Klimaanpassung und Nachhaltigkeit. Bei Greenbors Consulting gehören zu Csabas Aufgaben die Erstellung von Studien im Zusammenhang mit Gebäudezertifizierungen (BREEAM In-Use, BREEAM New Construct), die Förderung der Emissionsreduzierung von Gebäuden und das Erreichen von Netto-Null-Zielen (CRREM-Analysen) sowie die Analyse von Klimaanpassung und gebäudespezifischen Klimarisiken. Darüber hinaus ist er auch an der Erstellung von ESG-Berichten beteiligt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

  • Nachhaltigkeitsaspekte unserer gebauten Umwelt

    Am 17. Mai fand an der Universität Óbuda die zweite YBL-Konferenz über die gebaute Umwelt statt. Zsombor Barta, der Gründungspartner unseres Unternehmens, hielt bei dieser Veranstaltung einen Vortrag, der bei den Studenten auf großes Interesse stieß. In seinem Vortrag stellte er die Nachhaltigkeitsaspekte der bebauten Umwelt vor. Er wies darauf hin, dass der negative ökologische Fußabdruck der bebauten Umwelt und der Bauindustrie enorm ist und dass der Sektor eine große Verantwortung trägt. Dies ist umso wichtiger, als die Vereinten Nationen vorhersagen, dass bis 2050 etwa 70 % der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben werden, so dass die Schaffung nachhaltiger Städte eine grundlegende Herausforderung für die Zukunft der Menschheit darstellt. Es gibt immer mehr gute Beispiele aus der ganzen Welt, aber eines haben sie alle gemeinsam: das Systemdenken. Zsombor wies darauf hin, dass Nachhaltigkeit nur ganzheitlich verstanden und effektiv integriert werden kann, um effiziente und langfristige Ergebnisse zu erzielen. In seinem Vortrag empfahl er den jährlichen Global Resource Outlook 2024 der UN, der die Problembereiche aufzeigt, in denen es wichtig ist, Veränderungen vorzunehmen. Einer dieser Hauptschwerpunkte ist das Gefälle im Stoffverbrauch zwischen Ländern mit hohem und niedrigem Einkommen. Während die Gewinnung von Baumaterialien von Jahr zu Jahr zunimmt, ist der stoffliche Fußabdruck von Ländern mit hohem Einkommen sechsmal größer als der von Ländern mit niedrigem Einkommen (und es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass sich der Fußabdruck der ärmeren Länder seit Jahrzehnten kaum verändert hat). Eine weitere nützliche und kostengünstige Lösung besteht darin, dass in Ländern mit höherem Einkommen viel Geld für die Aufrechterhaltung von Systemen ausgegeben wird, die weder ökologisch noch anderweitig nachhaltig sind. Eine Lösung könnte zum Beispiel darin bestehen, die Regulierungsstruktur zu ändern, was keinen großen finanziellen Aufwand erfordert. Dies könnte z.B. im ungarischen Kontext die Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für die Möglichkeit sein, Gebäude in Holzrahmenbauweise mit mehr als 4 Stockwerken zu bauen. Dadurch könnte zum Beispiel Beton, der einen hohen eingebauten Kohlenstoff-Fußabdruck hat, durch nachhaltigeres Holz ersetzt werden, oder zumindest die Möglichkeit dazu geschaffen werden. Die UN-Publikation ist für jedermann auf der offiziellen Website der UN zugänglich: https://www.unep.org/resources/Global-Resource-Outlook-2024 Originalquelle des Bildes: https://yblesz.uni-obuda.hu/

  • Höher spezifizierte Büroprojekte sind an der Tagesordnung

    Multifunktionale Projekte erfreuen sich auf dem Büromarkt zunehmender Beliebtheit, was auf die strengeren Nachhaltigkeitsanforderungen und das unsichere wirtschaftliche Umfeld zurückzuführen ist. Das Budapest Business Journal befragte mehrere Experten zu diesem Trend. Darunter Zsombor Barta, Gründungsmitglied von Greenbors, der sagte, dass er das Konzept der 20-Minuten-Stadt grundsätzlich unterstützt und dass es immer seltener vorkommt, dass neue Bürogebäude mit völlig unterschiedlichen Funktionen in jedem Stockwerk entworfen werden. Mehr zu diesem Thema in englischer Sprache finden Sie in dem unten stehenden Artikel. https://bbj.hu/business/real-estate/office-market/higher-specified-office-projects-the-order-of-the-day Bildquelle: Budapest Business Journal

  • Immobilienmarkt-Akteure erwarten Aufschwung für 2024

    Das Budapest Business Journal befragte mehrere Experten dazu, was auf dem ungarischen Immobilienmarkt zu erwarten ist. Zsombor Barta, Gründungsmitglied von Greenbors, das HuGBC vertritt, sagte, dass der Schwerpunkt zunehmend auf der Erneuerung bestehender Portfolios liegen wird, und dass die ESG- und EU-Taxonomieanforderungen diesen Trend wahrscheinlich noch verstärken werden. Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf Englisch in dem unten stehenden Artikel: https://bbj.hu/business/real-estate/office-market/real-estate-market-actors-look-to-upturn-for-2024 Bildquelle: Budapest Business Journal

  • Ein leitender Energieberater hat sich dem Greenbors-Team angeschlossen!

    Ein qualifizierter Energieberater mit langjähriger Erfahrung verstärkt das Team der in ungarischem Besitz befindlichen Greenbors Consulting, dem Branchenführer im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit in Mittel- und Osteuropa. Máté Varga hat einen BA-Abschluss in Elektrotechnik von BME und einen MA-Abschluss in Gebäudeenergie von der damaligen SZIE (jetzt MATE) in Facilities Engineering. Er arbeitete unter anderem für Get Energy (jetzt EnergyHUB) und die Indotek-Gruppe, wo er mehrere Energieprojekte leitete. Im Laufe seiner Karriere hat er die Herausforderungen sowohl auf der Kundenseite als auch bei der Inbetriebnahme kennengelernt, was ihn zu einem wertvollen Fachmann sowohl für unsere Partner als auch für Greenbors macht. Varga wird ab März den Bereich Gebäudeenergieberatung von Greenbors verstärken, einen Sektor, für den die Eigentümer in den kommenden Jahren ein erhebliches Marktwachstum erwarten.

  • Was nachhaltig ist, ist nicht immer grün

    Eine interessante Aussage, aber umso relevanter. Wenn wir uns ein Gebäude als nachhaltig vorstellen, sehen wir es in den meisten Fällen von Bäumen, begrünten Dächern und anderer Vegetation umgeben, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Dies gilt nicht für das W Budapest Hotel, das bei den diesjährigen Real Estate Awards, der 14. Ausgabe der von ingatlan.com organisierten Real Estate Awards, als Greenest Development of the Year ausgezeichnet wurde. Das Hotel, das in das ehemalige Gebäude des Ballettinstituts in der Andrassy-Allee eingezogen ist, erscheint auf den ersten Blick nicht grün im herkömmlichen Sinne. Laut Zsombor Barta, dem Preisverleiher und Gründungspartner unseres Unternehmens, muss Nachhaltigkeit jedoch systemisch verstanden werden, und so zeichnen sich bereits Punkte ab, die dieses Gebäude grün machen. Es gibt drei Hauptaspekte des negativen Nachhaltigkeits-Fußabdrucks unserer gebauten Umwelt: Landnutzung, Materialverbrauch und Energieverbrauch sowie die damit verbundenen Emissionen. Da es sich bei W Budapest nicht um ein neues Projekt handelt, wird es auch nicht auf einer grünen Wiese gebaut, sondern es wird einem bestehenden, historischen Gebäude eine neue Identität verliehen. Das alte Ballettinstitut war jahrzehntelang ungenutzt, und die Renovierung hat die Lebensdauer des Gebäudes erheblich verlängert. Die Renovierung eines bestehenden Gebäudes ist auch in Bezug auf den Materialverbrauch nachhaltiger, da der Materialbedarf für ein solches Projekt geringer ist als für einen kompletten Neubau. Ein geringerer Materialeinsatz bedeutet auch einen geringeren "embodied carbon footprint", was ebenfalls positiv ist. Die Jury wird das grünste Projekt des Jahres aus allen Einreichungen für die Immobilienpreise auswählen, so dass alle Einreichungen die Möglichkeit haben, Elemente der Nachhaltigkeit in ihren Beiträgen zu demonstrieren, und die Jury den systemischen Ansatz der Nachhaltigkeit, der ein Schlüsselprinzip der Preise ist, validieren kann. HuGBC war auch in diesem Jahr wieder einer der wichtigsten professionellen Partner der Veranstaltung. "Es war mir eine große Freude und Ehre, auch dieses Jahr wieder Teil der Jury zu sein - dafür möchte ich mich bei den Organisatoren bedanken. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren eine sehr prestigeträchtige und schöne Veranstaltung organisiert - dafür natürlich herzlichen Glückwunsch!" - Zsombor Barta Copyright - Iroda.hu

  • Zsombor Barta war zu Gast im Podcast Több, mint zöld!

    💡 Im Dezember sprach Zsombor Barta, leitender parlamentarischer Berater des Nationalen Rates für nachhaltige Entwicklung und unser Gründungspartner, in der Podcast-Reihe Fenntartható Közösségek Alapítvány Több, mint zöld! über die wichtigsten Fragen der städtischen Klimaanpassung. In der Diskussion wurden die Zusammenhänge zwischen Klimaanpassung und Klimaschutz untersucht, der rechtliche Hintergrund dieser Bereiche in Ungarn skizziert und erörtert, welche Klimaüberlegungen bereits in der Planungsphase von Bauvorhaben berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden in der Diskussion die wichtigsten Herausforderungen und Probleme im Bereich der Nachhaltigkeit auf nationaler Ebene und die guten internationalen Beispiele, die es zu beachten gilt, aufgezeigt. 🔊🎧 Sie können den Podcast auf Ungarisch über den unten stehenden Link anhören: https://open.spotify.com/episode/1bKfRM0grcW0VZ0gnfTT3X?si=O-WTnBNJTQmvppcZR5eIMA 🎥 Die Videoaufzeichnung der Diskussion in ungarischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/XzjHJP8t7Zc?si=uYDGv9TRgji8d2Nk

  • WorldGBC richtet sich mit einem offenen Brief an politische Führer und Entscheidungsträger

    Der UN-Klimagipfel COP28 wird vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfinden. Aus diesem Anlass wird WorldGBC am 6. Dezember im Namen des internationalen Netzwerks für grünes Bauen einen offenen Brief an die politischen Führer und Entscheidungsträger bei dieser Veranstaltung überreichen. Ziel des Briefes ist es, die Rolle der bebauten Umwelt im Kampf gegen die globale Erwärmung zu verdeutlichen, die politischen Entscheidungsträger um Unterstützung für die von den GBCs bereits ergriffenen Maßnahmen zu bitten und sie aufzufordern, sich für die notwendigen regulatorischen Änderungen einzusetzen. Die Bedeutung des offenen Briefes wird durch die Tatsache unterstrichen, dass der Bausektor für 37 % der weltweiten Emissionen verantwortlich ist. Obwohl allen immer klarer wird, dass Gebäude und Infrastrukturen einen Einfluss auf den Klimanotstand haben, sind die kollektiven Maßnahmen nicht stark genug. Der WGBC ist der Ansicht, dass ein gemeinsamer Aufruf erforderlich ist, damit die Welt auf dem richtigen Weg bleibt, um das 1,5°C-Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen. Als Mitglied des HuGBC hat Gábor Szarvas, unser Geschäftsführer, den offenen Brief im Namen von Greenbors zur Unterstützung des offenen Briefes unterzeichnet. Der Brief ist unter dem folgenden Link verfügbar. https://www.dropbox.com/scl/fi/l4va3le78d7d2y0z76e6t/WorldGBC-open-letter-to-heads-of-states-ahead-of-COP28.docx?rlkey=kaq3b0eux1nfc0kx86cy1joai&dl=0

  • Die Entwickler konzentrieren sich wieder auf die Begrünung der bestehenden Gebäude

    "Die positive Seite der Rezession: Bauträger konzentrieren sich wieder auf die Ökologisierung des Wohnungsbestandes. Die Architektenschaft ist seit Jahrzehnten umweltbewusst, aber es ist vergeblich, wenn die Investoren von der Notwendigkeit der Kostenminimierung getrieben wurden. Die Energiekrise und der Zusammenbruch der Bauindustrie haben sich jedoch positiv ausgewirkt wenn bestehende Gebäude als Grünflächen genutzt werden, anstatt Grünflächen in Anspruch zu nehmen. Wir müssen die Energieeffizienz und Investitionen in Industriebrachen fördern", sagt Zsombor Barta, ehemaliger Präsident und heutiger Botschafter des Ungarischen Verbands für grünes Bauen (HuGBC)." Lesen Sie den vollständigen Artikel in ungarischer Sprache mit unserem Gründungspartner Zsombor im Wirtschaftsmagazin "Az Üzlet": https://azuzlet.hu/a-recesszio-pozitiv-oldala-a-fejlesztok-megint-a-meglevo-ingatlanallomany-zolditesere-fokuszalnak/

  • Sustainable Tulip Award 2023

    Der Schwerpunkt des Sustainable Tulip Award liegt im Jahr 2023 auf der Kreislaufwirtschaft und der nachhaltigen Bauindustrie. Der Preis wurde von der niederländischen Botschaft in Budapest ins Leben gerufen. Sie sollten sich für diesen Preis bewerben, wenn Ihre Produkte oder Dienstleistungen die Kreislaufwirtschaft und die nachhaltige Bauindustrie unterstützen. Unser Gründungspartner, Zsombor Barta, ist Mitglied der Jury des diesjährigen Sustainable Tulip Award. Sehen Sie sich das Promo-Video hier an: https://www.youtube.com/watch?v=249ivKUFBLc&cbrd=1

  • Gábor Szarvas spricht in Rádió Cafe's Morningshow - 'Millásreggeli'

    💡 Am Mittwoch sprach Gábor Szarvas, der Präsident des HuGBC und unser Geschäftsführer, in der Umweltkolumne SZUPERZÖLD des Millásreggeli über die Programme der Internationalen Woche des Grünen Bauens. Es wurden viele interessante Fragen gestellt, darunter auch die Rolle der Renovierung und des bestehenden Gebäudebestands bei der Verwirklichung einer nachhaltigen gebauten Umwelt. 🔊 🎧 Sie können die Sendung unter diesem Link anhören (das Gespräch beginnt bei Minute 23): https://millasreggeli.hu/podcast/millasreggeli-podcast-alberletes-csalok-tozsdenyitas-zold-epites-hete/

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