Nachhaltigkeit ist oft nur eine Rückkehr zum „bäuerlichen gesunden Menschenverstand“, zum rationalen Denken, das wir im letzten Jahrhundert allmählich vergessen haben. Wie sollen wir in der Energiekrise bauen und was mit unseren bestehenden Häusern und Städten machen? Was braucht es, damit der Übergang zum nachhaltigen Bauen ohne wirtschaftlichen Zusammenbruch gelingt? Wir haben Zsombor Barta, den Präsidenten der Ungarischen Gesellschaft für umweltbewusstes Bauen (HuGBC) gefragt! Der Artikel ist online verfügbar:
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